Schuldirektor in der Region besonders viel zu erzählen.
Im Wanderhotel Traube Post nehmen Sie als Gast kostenlos an unseren wöchentlichen geführten Wanderungen teil.
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Von der Rescheralm wandern wir inmitten von Latschenkiefern an der Waldgrenze zum Dreiländer Grenzstein. Die Grenzsteine und Militärgebäude künden vom „Vallo Alpino del Littorio“ vom Alpenwall in Südtirol. Der Abstieg über saftige Almwiesen, das Hochmoor mit der Farbenvielfalt, die Bergstädel mit duftendem Heu zeigen die Vielfalt der Alm. Ruhig und still breitet sich mitten im Wald den Grünsee aus. Die vielen Sagen führen uns in eine Phantasiewelt. Nach kurzem Abstieg erreichen wir den Schwarzsee. Im Juli blühen die Seerosen und im Herbst leuchten die Blätter in allen Farben. Wir kehren zum Ausgangspunkt zurück.
Von der Reschener Alm steigen wir im Morgengrauen vorbei am Sessladkreuz. Die Serpentinen des Militärweges führen zum Gipfelhang. Die Sternbilder werden unsere Phantasie beflügeln, bevor der größte Stern, die Sonne am fernen Horizont erscheint. Wir lassen uns vom Licht durchfluten und freuen uns auf den neuen Tag. Der Gipfelgrat am Piz Lad gibt den Blick frei in das Engadin, in das Inntal und in den Vinschgau. Die Bergwelt erstrahlt in freundlichem Licht und so langsam erhellen auch die dunklen Täler. Verweilen wir in Stille und Ruhe, werden sich auch Gämsen, Murmeltiere und/oder Steinböcke sehen lassen.
Vom Weiler Rojen wandern wir über die letzten bewirtschafteten Almwiesen zum Äußeren Nockenkopf. Die Entwicklung des Weilers Rojen, die Bergsonnenuhr und das faszinierende Nikolauskirchlein werden wir kennen lernen. Nach dem Aufstieg zum "Äußeren Nockenkopf" öffnet sich der Blick auf die wunderbare Bergwelt rund um die Weißkugel, ins Engadin und auf die Grenzberge des Oberlandes. Der Stausee, Militärwege, Verteidigungsanlagen und die Almenwirtschaft sind weitere interessante Themen, die wir besprechen.
Am Fuße der Klapoarspitz steigen wir über die Forststraße zum Grauner Berg. Der einmalige Blick auf die wunderbare Seenlandschaft, mit dem König Ortler im Hintergrund, lässt uns träumen von der ehemaligen Dreiseenlandschaft. „Das versunkene Dorf Graun“ ein Gedicht von T. Hölzl bringt das Stimmungsbild zum Ausdruck. Der Pedross See (2.602 m) lädt zum Verweilen und zum Kneippen ein. Von der Rossbodenalm steigen wir auf dem Militärweg ins Tal ab.
Von der Grauner Alm steigen wir zum Gamsjoch, weiter zum Schartl, ein Übergang nach Pedross. Der kalkhaltige Boden lässt das Edelweiß sprießen. Die eigenartigen Felsformationen regen an, über die geologische Entwicklung ins Gespräch zu kommen. Die Aussicht zum Seenplateau und im Hintergrund die mächtige Ortlergruppe, die Ötztaler Alpen und die Sesvennagruppe fesseln unsere Aufmerksamkeit.
Die Höhenwanderung zum Angerlikopf, zum Seeberkopf und der Abstieg von der Ochsenbergscharte in das Vivanatal lassen die Wanderung zum Erlebnis werden.
Vom Weiler Melag 1.915 m wandern wir zur Melager Alm. Auf dem Gletscherpfad erhalten wir Einblick über den Rückzug des Gletschers. Am Gletschertor hören wir das gewaltige Rauschen und hinterfragen die Sage der blühenden Stadt Onanä. Auf der Weißkugelhütte 2.544 m öffnet sich der Blick auf die wunderbare Gletscherwelt rund um die Weißkugel. Auf dem Langtauferer Höhenweg steigen wir ab ins Tal.
Hoch hinauf soll es gehen, mit weitem Blick über die
Berge und dem Vinschgau. Naturerlebnis vom Feinsten. Da bin ich richtig.